Aller Anfang...
...ja, ja, ja, ich weiß, das sind olle Kamellen.
Aber trotzdem, es stimmt,
denn seit gut vier Wochen bestätigt sich wieder einmal mehr diese alte
Weisheit:
„Aller Anfang ist schwer!“
Aber nicht nur der Anfang, sondern auch der Anfänger, in dem Falle- ich.
Was für ein Blog ist das hier und wozu soll er gut sein?
Heutzutage gibt es ja schließlich mehr Blogs, als man Zeit hat sie zu
lesen,
geschweige denn zu verstehen.
Mein Blog soll auch nicht unbedingt der Blog sein, den jeder verstehen oder
lesen muss.
Im Wesentlichen fülle ich diesen Blog aus rein egoistischen Gründen mit
Inhalten,
zumindest habe ich mir das für die Zukunft ganz fest vorgenommen.
Und worum geht es hier?
Um die einfachste und zugleich schwierigste Sache der Welt,jeder kann es,
soweit keine körperlichen Einschränkungen vorliegen.
Es geht hier ums Laufen, konkreter um meinen Weg zum Halbmarathon.
Aber jeder hat seinen persönlichen inneren Schweinehund,
der mehr oder
weniger einen Einfluss auf seinen Besitzer ausüben kann.
Mein persönlicher Schweinehund hat es mir bisher immer sehr leicht gemacht,
mich auf der Couch zu räkeln und anderen im Fernsehen beim Sport
zuzuschauen.
Jetzt hat er aber eine Zurechtweisung durch mein Gehirn erhalten
und sich
beleidigt in irgendeine Ecke meines unsportlichen Lebens verkrochen
und hofft
auf eine kleine Schwäche meines neu erwachten Enthusiasmus.
Wieso ist dieser Blog meinem Egoismus geschuldet?
Ganz einfach, wenn man etwas schreiben/ bloggen will, dann muss man auch
etwas erleben.
Also ist dieser Blog einfach ein Weg, meinen Schweinehund in seiner
Schmollecke festzuhalten.
Meine Art der Motivierung auf dem Weg.
Auf den „Weg“ habe ich mich vor vier Wochen gemacht.
Zwar bin ich früher schon einmal auf dem „Weg“ gewesen,
aber eine
Knieverletzung hatte mich dann wieder davon abgebracht.
Ich höre meinen Schweinehund in sich hineingrinsen.
Und warum macht sich einer, wie ich, auf den „Weg“?
Ich bin 1,92 m groß und wiege dabei 104 kg.
Okay, ist jetzt vielleicht nicht so dramatisch, aber mir reichte es.
Und wenn es mal reicht, dann muss Man(n) was ändern!
In der kommenden Zeit möchte ich euch an meinem Vorhaben Halbmarathon
Mit all seinen Fort- und Rückschritten teilhaben lassen.
Vielleicht kann ich den/ die Eine/ n oder Andere/ n zum Mitmacen animieren.
Meine Vorgehensweise ist nicht wissenschaftlich fundiert und abgesegnet,
es ist meine Vorgehensweise.
Ich freue mich natürlich auch über anspornende Kommentare.
Gruß Torsten, der sich auf dem Weg befindet.
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